Bei uns dürfen die kleinsten mit 4 Jahren starten. In unserer Pré-Ballettstunde gibt es in 45 Minuten viel zu entdecken:
Wie geht ein Storch? Wir galoppiert ein Pferd oder wie springt ein Frosch?
Anhand von Bildern und spielerischen Übungen vermitteln wir Grundlagen, die unabhängig für welchen Tanzstil sich die Kinder später entscheiden, immer Gültigkeit haben.
Neben dem Erkunden des eigenen Körpers und einfacher Bewegungsprinzipien üben die Kinder sich im Raum zu orientieren, sich in der Gruppe zu koordinieren, Musik bewusst zu hören und auf ihre verschiedenen Tempi und Temperamente zu reagieren als auch in freier Bewegung und kleinen Improvisationsspielen ihre Kreativität zu nutzen. Mit kurzen und einfach strukturierten Tänzen und Improvisationen dürfen auch schon unsere Kleinsten dann in unserer jährlichen Schulaufführung allen zeigen, was sie gelernt haben!

Wenn die Kinder etwa 6 Jahre alt sind verlängern wir den Unterricht auf 60 Minuten.
Nach wie vor bieten wir den Kindern einen spielerisch-kreativen Zugang und erweitern Stück für Stück die Inhalte.
Ab wann macht man denn dann eigentlich „richtiges Ballett“?
Bei Gruppen mit ungefähr mit 8 Jahren könnte man sagen, dass man eine kleine typische Ballettstunde erkennen kann: es gibt bereits einige kurze Übungen an der Ballettstange und ebenso die typische „Mitte“. Mit der Zeit wird die „Stange“ und die „Mitte“ immer komplexer, die Tänze komplizierter.
Viele Eltern reagieren dann oft spontan: „Oh, jetzt wird’s langsam elegant!“
Warum das so ist lässt sich einfach erklären: zwischen 8 und 10 Jahren sind Kinder in einem guten motorischen Lernalter. Sie verinnerlichen leicht koordinative Muster und können diese miteinander vernetzen. Aus Grob- wird Feinmotorik. Auf einmal geht, was bis dahin so schwierig war: Füße strecken, Becken aufrichten, die Koordination von Armen mit Beinen und vieles mehr.
Wer jetzt dran bleibt, der lernt Dinge fürs „(Tänzer*innen)Leben“!

In den Kinderballettgruppen begleitet unsere Pianistin Akiko Hikita für 4 Wochen im Jahr den Unterricht. 

Nicht jedes Kind möchte eine Elfe oder Dornröschen tanzen und Tanzen ist nicht immer automatisch Ballett. Ab 6 Jahren bieten wir unseren Kindern eine Alternative zum Kinderballett an.
Was ist anders, was ist gleich?
Gleich bleiben wesentliche Grundlagen in Tanztechnik, Koordination, räumlicher Orientierung und musikalischer Sensibilisierung. Viele Eltern sind unsicher, ob ihr Kind im Jazz oder Modernem Kindertanz genauso viel lernt wie im Ballett. Ja, das tut es!
Wichtig ist, dass es motiviert ist und das Tanzen genießt. Dabei spielt die Musik eine wichtige Rolle. Im Ballettunterricht wird vorwiegend klassische Klaviermusik benutzt, im Jazzunterricht Popmusik. Die unterschiedlichen Musikgenres motivieren zu unterschiedlichen Bewegungen.
Der Moderne Kindertanz ist die kleine Schwester vom Zeitgenössischen Tanz / Contemporary. Hier liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der kreativen Arbeit.
Neben Tanztechnik, die stilistisch auf der des modernen Tanzes basiert gibt es viel Raum für Improvisation und Fantasie.

In ihren Afro-Jazz-Kursen verbindet Natalia Bewegungen aus vielen afrikanischen Tanzstilen mit Elementen aus Hip Hop udn Jazz.

Das Ergebnis ist ein vielseitiger, dynamischer Tanzstil, der Kindern viele Möglichkeiten bietet, ihre Energie und Kreativität auszudrücken.

Für alle, die eine aktive Geburtstagsfeier planen, sind unsere Tanzgeburtstage vielleicht genau das Richtige. Wir bereiten nach Absprache mit Eltern und Geburtstagskind einen Tanzworkshop vor.
In der Regel planen wir etwa 2 Stunden ein, in denen nach Begrüßung eine erste Tanzphase startet und nach kurzer Pause eine Choreografie erarbeitet wird. Meistens endet der Nachmittag mit einer kleinen Aufführung vor allen Eltern, die die Kinder dann in der Tanzwerkstatt abholen. Kleine Snacks können mitgebracht werden. Tanzgeburtstage sind nicht nur für Kinder schön, auch Jugendliche haben daran viel Spaß.

Kosten: ( 2 h )

6-8 Kinder: 160,00 €

9-14 Kinder: 180,00 €